Klassenfahrt nach Chemnitz zum Schuljahresende der FAKS 2
Kultur verbindet Menschen: Inhaltlich und künstlerisch beeindruckende Banner waren Highlights der beiden Klassenfahrten nach Chemnitz (Kulturhauptstadt Europas 2025), die der zweite Jahrgang der Fachakademie für Sozialpädagogik Ahornberg am 1. Juli unternahm.

Gemeinsam mit ihren beiden Klassenlehrerinnen Kerstin Orzechowski und Carmen Henning sowie ihrem Pädagogik- und Methodenlehrer (PML) Gerhard Tröger, fuhren die Studierenden morgens mit dem Bus bei strahlendem Sonnenschein nach Chemnitz.
Der erste Zwischenstopp wurde am Hartmannplatz eingelegt: Dort besichtigten die Studierenden mit ihren Lehrkräften die Banner, ein Jugend-Kunstprojekt für Frieden und Toleranz. Die in Workshops gestalteten Friedensbanner wurden seit 2013 im Rahmen der Bürgerinitiative© erstellt. Verschiedene Schulen beteiligen sich seit diesem Jahr an dem Projekt. Die erstellten Banner werden stets an den Fassaden der Schulen sowie in der Schule am Hartmannplatz eindrucksvoll präsentiert.
Gerald Richter, einer der Hauptinitiatoren des Projekts, gab im Rahmen einer Führung anschaulich Auskünfte über die Entstehung des Projektes, die Hintergründe sowie die künstlerische und inhaltliche Umsetzung und Gestaltung der Banner. Ein tolles Projekt, welches hoffentlich über die Grenzen von Chemnitz hinaus Schule macht.
Nach diesen besonderen Eindrücken wurde in Kleingruppen individuell die Stadt besichtigt. Einige Studierende zog es, wegen der heißen Temperaturen, an den Schlossparkteich. Danach ging’s den Schlossberg hinauf, um die Schlosskirche und das Schlossviertel mit den schönen alten Fachwerkhäusern zu bewundern.
Andere Studierende verbrachten ihre Zeit in der Innenstadt, rund um den Marktplatz und das alte und neue Rathaus, wo viele kleine Cafés und Läden zur Einkehr und zum Bummeln einladen. Trotz der heißen Temperaturen verbrachten die Studierenden einen sehr schönen Tag in Chemnitz, der Kulturhauptstadt Europas 2025!
Kerstin Orzechowski, Klassenleitung FAKS 2A


